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LaLeTu: Leseförderung mit Hilfe von KI

Lange Zeit sorgte die Künstliche Intelligenz (KI) nicht nur für Begeisterung bei Lehrkräften. „Wie erkenne ich, ob Lernende oder KI einen Text geschrieben haben“, fragten sie unter anderem. Dass die Bedeutung von KI für den Schulalltag jedoch noch viel weiter geht, das zeigt der Lautlesetutor (LaLeTu).

30. November 2023|

Lernstörungen: Niemnd ist perfkt

Der Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie kritisiert die unzureichende schulische Förderung von Kindern mit einer Lese-Rechtschreibschwäche bzw. mit einer Rechenschwäche. Wir sprachen darüber mit Annette Höinghaus, Mutter von zwei erwachsenen Kindern mit einer Legasthenie. Sie ist verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes.

3. Dezember 2021|

Differenziert zu unterrichten heißt, das Lernen umzukehren

Das Thema Unterrichten in heterogenen Lerngruppen ist ein bildungspolitisches Dauerthema. Die auch in der Lehrerausbildung tätige Lehrerin Susanne von Treeck findet es selbstverständlich, dass sich Lehrkräfte als Profis für Unterricht eine differenzierte Haltung zu den Lernenden erarbeiten.

1. November 2021|

„Fehler beim Lesen dürfen passieren“

Nicht erst seit Corona, aber seither noch stärker, weisen Kinder erhebliche Lücken in der Lesefähigkeit auf. Der neue „Lesetest Sekundarstufe“ (LeSek) erleichtert es, herauszufinden, welche Bereiche des Lesens nachgeschult werden sollten. Entwickelt haben ihn Dr. Eva S. Adler und Mag. Dr. Maria Götzinger-Hiebner. Ein Gespräch.

15. Juni 2021|

Schule für kranke Kinder: In kleinen Schritten

Petra Breuer-Küppers (58) ist ausgebildete Lehrerin für Biologie und Musik in der Sekundarstufe I und hat lange an einer Realschule, einer Gesamtschule und einer Förderschule unterrichtet. Nach einem Zusatzstudium der Sonderpädagogik und einem Magister in Psychologie und Erziehungswissenschaften arbeitet sie seit vier Jahren an der Hans-Dieter-Hüsch-Schule in der Nähe von Mönchengladbach, die größte Schule für kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland. Die Schule befindet sich auf dem Gelände der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters in Viersen-Süchteln, die die 190 Schülerinnen und Schüler mehrere Wochen bis zu mehreren Jahren stationär aufnimmt, unter anderem wegen Depressionen, Schulangst, Psychosen, Drogenmissbrauch oder Magersucht.

4. November 2020|