Mit neuen Angeboten für die Unterrichtsorganisation reagiert der Ernst Klett Verlag auf die seit der Pandemie gestiegene Digitalisierung von Schule und Unterricht. Mit dem Fokus auf eine nachhaltige Bildungsentwicklung in Deutschland, entwickeln die Stuttgarter Lösungen, mit denen Lehrkräfte wertvolle Unterrichtszeit zurückgewinnen sollen.
Mit der Einführung digitaler Lernmaterialien in den Unterricht, steigt der Aufwand für deren Pflege, Betreuung und Zugang. Diese Aufgaben werden oftmals von Lehrkräften übernommen, die dadurch wertvolle Unterrichtszeit verlieren. Bessere Rahmenbedingungen für guten Unterricht zu schaffen, dies spielt für den Ernst Klett Verlag mit der zunehmenden Digitalisierung der Lehr-Lernprozesse eine immer größere Rolle. Für einen zeitgemäßen Unterricht investiert der Verlag daher kontinuierlich in die Weiterentwicklung seiner digitalen Produkte.
Neu wurden jetzt Tools für die Unterrichtsorganisation an die digitalen Medien des Verlags gekoppelt, die jeder Lehrkraft zentral über „Mein Klett“ zur Verfügung stehen. Das sind interaktive Timer, Gruppen-Generatoren, integrierte Webcams, QR-Code-Generatoren oder auch Lärm-Ampeln. Solcherart entlastende Werkzeuge gehören aus Sicht des Verlags zum Repertoire eines digitalunterstützten Unterrichts dazu, mussten aber bislang von den Lehrkräften extern zusammengesucht werden.
Den Einsatz digitaler Unterrichtsmedien für die Praxis vereinfachen
„Dass immer mehr Schulen auf digitale Lernprodukte von Klett setzen, ist eine erfreuliche Entwicklung. Gleichzeitig müssen wir dafür sorgen, dass die Verwaltung durch Lehrkräfte und Lehrmittelbeschaffer dem auch Schritt halten kann“, beschreibt Benjamin Stöckle, Projektverantwortlicher im Bereich Kunden und Vertriebs-IT beim Ernst Klett Verlag einen weiteren Aspekt bei der Nutzung digitaler Lernmedien. „Mit dem Umbau unserer Gruppenverwaltung konnten wir die Zuteilung unserer digitalen Lernmedien bei weiter steigenden Nutzungszahlen unkompliziert und effizient gestalten.“ Die Nachfrage nach digitalen Bildungsmedien an Deutschlands Schulen wird aus Sicht des Verlags auch zukünftig vielseitig bleiben und damit auch die Erwartungen an einen hybriden Unterricht. Nicht alle Bedürfnisse werden sich dabei als Standards durchsetzen. „Die Suche nach den gemeinsamen Nennern für unsere Medien bleibt ein Prozess“, so Stöckle.
Weitere Informationen unter: https://www.klett.de/digitale-medien